Ausbildung bei Landefeld – Eine echte Alternative!

Ausbildung oder Studium? Mit dem Abitur stehen Schulabgängern beide Optionen offen. Aber welche Option ist die richtige? Als ob der Abistress nicht reichen würde: Neben Prüfungen und der Tatsache, dass ein Lebensabschnitt endet, soll man sich auch noch möglichst umfassend und eingehend damit beschäftigen, was man als Nächstes machen möchte. Wofür man sich letztendlich entscheidet, ist stark abhängig von den persönlichen Stärken, Schwächen und Vorlieben. Manchmal kommt Pragmatismus hinzu, etwa wenn es um die Faktoren Geld, Wohnort oder NC geht. Nicht zu unterschätzen ist außerdem ein Bauchgefühl: Manchmal weiß man einfach, was sich richtig anfühlt. Für Can war es die Ausbildung! Warum er sich für diesen Weg bei uns entschieden hat, erzählt er uns im folgenden Interview!

Warum hast Du Dich für eine Ausbildung entschieden?

Für mich war ein Studium zu theoretisch. Da ich lieber praktisch lerne war für mich schnell klar, dass die Ausbildung für mich, die bessere Alternative ist. Außerdem wollte ich eine neue Erfahrung machen. Ich wollte wissen, wie es ist, Teil eines Unternehmens zu sein. Mich hat interessiert, wie die Prozesse innerhalb eines Unternehmens laufen.

Welche Ausbildung machst Du und warum?

Ich habe mich für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden. Industriekaufleute sind Allrounder und können viele Aufgaben im Unternehmen übernehmen. Man kann sagen, dass Industriekaufleute, sowohl mit Kunden als auch mit Zulieferern, Mitarbeitern und der Geschäftsleitung kommunizieren. Man hat so einen sehr umfassenden Einblick in das Unternehmen und seine Prozesse. Das macht die Ausbildung bzw. den Beruf sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll!

Warum Landefeld?

Landefeld hat von Anfang an einen sehr guten und interessanten Eindruck auf mich gemacht. Sowohl der Onlineauftritt als auch die Firmengebäude wirken modern und durchdacht. Zudem hat ein Familienmitglied dort gearbeitet und von vielen positiven Erfahrungen berichtet.

Wie war der Einstieg in die Ausbildung?

Anfangs war ich natürlich ein wenig nervös. Es beginnt ja schließlich ein neuer Lebensabschnitt. Aber das hat sich durch die gute Aufnahme schnell gelegt. Ich war die ersten drei Monate im Lager, was mir manchmal mehr, manchmal weniger Spaß gemacht hat. Aber letztendlich war es wichtig, um die Kollegen aus dem Lager kennen zu lernen und ihre Arbeit zu verstehen und zu respektieren. Darüber hinaus war es wichtig, weil ich so mit unseren Produkten direkt in Berührung gekommen bin.

Der parallele Einstieg in die Berufsschule verlief ebenfalls schnell und problemlos. Die Lehrer und Mitschüler empfand ich im Vergleich zum Gymnasium als wesentlich entspannter und umgänglicher, was sich auch in der Atmosphäre im Unterricht widerspiegelt. Auch von den Themen her kommt man stets gut mit, weswegen es von den Noten her nie Probleme bei jemandem gab.

Was sollte man wissen?

Dass man sich sein eigenes Bild machen soll, sowohl von Abteilungen, als auch von Arbeitskollegen. In der Firma lernt man von anderen Menschen, arbeitet mit ihnen zusammen und gibt sein Wissen idealerweise weiter. Es gibt hier viele tolle Persönlichkeiten, von denen man auch in Bereichen abseits der Arbeit viel mitnehmen kann. Ich habe mich seit dem Ausbildungsbeginn zu einem offeneren und kontaktfreudigeren Menschen entwickelt und fühle mich hier vollständig willkommen und erwünscht.

Außerdem hat jeder seine eigenen Stärken und Schwächen und die Ausbildung ist der perfekte Ort, um sich dieser bewusst zu werden und darauf aufzubauen. Dass man nicht in jeder Abteilung zum Profi werden möchte ist verständlich und wird von niemandem erwartet, sofern man seine Arbeit sauber erledigt. Mein Platz liegt aufgrund der für mich interessanten Themen und Aufgaben im Einkauf, wo ich nach der Ausbildung bleiben werde und mich jetzt schon auf die Zeit mit dem Team freue.

Was stört Dich?

Natürlich gibt es auch immer Bereiche, in denen noch Verbesserungspotential vorhanden ist. Da man vor dem Ausbildungsbeginn jedoch gut informiert wird, braucht man keine bösen Überraschungen erwarten.

Was läuft gut bei der Ausbildung?

Als Azubi trägt man in vielen Abteilungen abhängig vom eigenen Einsatz bereits viel Verantwortung und kommt sich oft als regulärer Mitarbeiter vor. Natürlich gibt es in manchen Bereichen mehr oder weniger typische „Azubiaufgaben“. Je nach Leistung und Persönlichkeit kann man diese jedoch reduzieren oder sogar komplett vermeiden. Themenbezogenes Interesse und gut durchdachte Fragen werden grundsätzlich anerkannt und durch verantwortungsvollere Aufgaben oder neues Wissen belohnt.

Es herrscht stets eine angenehme Atmosphäre und lockere Gespräche sind kein Problem, sofern man seine Arbeit gewissenhaft erledigt. Man hat stets einen erfahrenen Ansprechpartner zur Seite und kriegt auch von anderen Kollegen schnell Hilfe. Durch die Zusammensetzung von älteren und jüngeren Mitarbeitern vereinen wir Erfahrung und Zuverlässigkeit mit neuen Ideen und Impulsen. Konstruktive Verbesserungs-vorschläge werden je nach Bereich angehört und schnell umgesetzt.

Dein Fazit!

Es muss nicht immer das Studium sein! Auch eine Ausbildung kann eine echte Alternative sein. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung im Rücken ist man meiner Meinung nach gut aufgestellt und kann im Anschluss immer noch andere Wege einschlagen wenn man das möchte. Man sollte sich zu nichts gedrängt fühlen, sondern für sich selbst abwägen was richtig ist.

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